Perspektive

Diagonale

Gerade Linien und Symmetrien sind meistens langweilig. Mit einer leichten Drehung der Kamera kann viel mehr Aussagekraft und Dynamik verliehen werden.
Bildinhalt sollte nicht kippen. Obwohl eine schräge Aufnahmeposition eine ganz spezielle Dynamik ins Bild bringt, sollte das Bild sollte niemals gegen unten kippen - ansonsten "fällt" das Motiv aus dem Bild. Das Modell wird von der Wand "aufgefangen".

Geh nah ran!

Am Ende sind immer die Portraits, welche nah aufgenommen oder sogar angeschnitten sind am eindrücklichsten.

Blickwinkel wechseln

Man sollte sich angewöhnen bei Portraits verschiedene Blickwinkel festzuhalten. Ich bin oft erstaunt, wie stark sich mit einem leicht seitlich oder oben aufgenommen Portrait die Bildaussage ändert.

Geh nah ran und erzeuge Dynamik.

Bei meinen Fotos gehe ich meistens nah an einen Menschen ran. Das Interessante spielt sich im Detail ab.

Mach den Bildschnitt in der Kamera, nicht in Photoshop!
Fotoreihe: Bildkomposition II Angeschnitten (entgegen der Regel) Perspektive und Diagonale erzeugen Spannung Aus dem Bild "kippen" Näher ran, noch Näher. Bis es weh tut. Wechsle Deinen Blickwinkel, sei mutig. Lass keine Perspektive unversucht!
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